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Geräusche für die Vertonung von Film und Diareihen

Der Multimedia-Computer ermöglicht mit seinem Soundprogramm und einem CD-Brenner eine schicke neue Möglichkeit.

Jeder, der Filme oder Dias vertont, hat eine Menge der verschiedensten Geräusche aus diversen Bereichen auf Schallplatten, CDs und Bändern gesammelt.. Sucht man nun ein Geräusch zu einer bestimmten Szene, so hat man eine Suchaufgabe vor sich, die nicht zu unterschätzen ist. War man fleißig und hat vorausgedacht, so hat man ein Geräuscharchiv auf dem Computer und kann mit Stichwort suchen und findet dann schnell eine Angabe, auf welchem Tonträger ein eventuell passendes Geräusch zu finden ist. Dann muß man allerdings solange spulen, bis man das betreffende Geräusch schließlich hat und stellt fest.....es ist nicht das richtige!
Hat man schließlich das passende gefunden, stellt man fest, daß es erstens zu kurz ist und zweitens nicht optimal zu der Szene passt, die es zu vertonen gilt. Also wird mit Hilfe der Tonbandtechnik oder neuerdings auch der Computertechnik ein neues Geräusch zusammengemischt und das Archiv erweitert sich usw.usw.
Die Möglichkeit, seine CDs selbst zu brennen, schafft hier eine neue schnelle Zugangsmöglichkeit.
Beispiel: Man brennt die Geräuschesammlung auf eine CD. In das Archiv, das z.B. in Form einer WORD-Tabelle aufgebaut ist, fügt man in jede Geräuschzeile einen Link auf das Geräusch ein. Jetzt hat man die Möglichkeit, mit der Suchfunktion blitzschnell in der großen Tabellenliste das geeignete Geräusch zu finden und durch einen Klick auf den Link ertönt entweder eine Hörprobe des Geräusches oder gleich das ganze Geräusch aus dem Computer-Lautsprecher. Eine blitzschnelle Sache, die die Festplatte des Computers kaum belastet, weil die speicherfressenden Tondateien ja auf der CD liegen. Diese muß allerdings in das CD-ROM Laufwerk eingelegt sein. Befriedigt die Hörprobe, kann man sie wie vom Tonband verarbeiten. Voraussetzung ist, das die Geräusche klar voneinander getrennt auf die CD gebrannt und in einem Verzeichnis erfasst sind, daß mit eindeutigen Suchhilfen versehen ist. Die Wiedergabeprogramme haben sogar die Möglichkeit, ausgewählte Abschnitte in einer Endloswiedergabe zu spielen und so ergibt sich der gleiche Vorgang, den man von der Tonbandschleife kennt..nein! besser noch!.. man kann sich ja beliebige Abschnitte aus der Tondatei markieren und abspielen. Eine tolle neue Möglichkeit, das Geräusch in der Art und Länge an die Filmszene anzupassen.

Für Filmvertoner, die bekanntlich immer auf der Suche nach Geräuschen sind, gibt es im MP3-Zeitalter eine interessante Internetadresse. Hier kann jedermann kostenfrei und gemafrei Geräusche herunterladen...

http://www.hoerspielbox.de

Eine andere Adresse stellt ebenfalls eine große Menge MP3 Dateien in gepackter (ZIP) Form kostenlos und gemafrei zur Verfügung. Es handelt sich um instrumentale Tondateien......

http://www.tonarchiv.de