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Ein Filmer mit Trickfilmambitionen braucht einen vielseitig verwendbaren

Studiotimer mit Netzanschluß.

Die Industrie bietet für die wenigen Hobbyfilmer leider nichts an....aber es gibt ja die Selbstbauvorschläge im "Schmalfilm". So findet sich zum Beispiel im Heft 3/86 Seite 108 ein passender Vorschlag.

Der muß freilich noch etwas nach eigenem Geschmack modifiziert werden, vor allem was das Gehäuse, die Bedienungselemente und das Weglassen von nicht benötigten Funktionen betrifft.

So sieht der fertige Eigenbau-Timer aus

Das Gerät verfügt über folgende Funktionen bzw Einrichtungen:

Netzteil zum Anschluß an 230 Volt Wechselstrom

Einzelbildauslöser für die Filmkamera zum automatischen Auslösen von Einzelbildserien von 1 bis 9999 Bildern nach frei programmierbarer Vorwahl, mit Zählerkontrolle und Quittierung durch LED-Anzeige.

Timer mit stufenlos wählbarer Kurz- und Langzeitvorgabe

Zeitabstände

Kurzzeitvorgabe 0 - 10

Langzeitvorgabe 0 - 10

Bilder pro Minute 

206 - 4,2

8 - 0,7

Zählwerk 4stellig zum Erfassen von Impulsen = Kameraauslösungen. Zählrichtung umschaltbar für Vorwärts oder Rückwärtszählung. Umschalter zum Zählen externer Impulse.

Die Tatsache, daß man die aufzunehmenden Bilder nicht selbst mitzählen muß, erleichtert die Trickaufnahmen ungemein. Jeder der einmal mit Phasentrickaufnahmen nach Aufnahmeplan gearbeitet hat.. ...anders geht es ja sowieso nicht!.....der weiß, wie schnell man durcheinander kommt. Schließlich ist dann die Aufnahmenserie für die Katz.